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Naim UnitiQute und UnitiServe in Kürze erhältlich

Freitag, 13. August 2010

 

Noch in diesem Monat wird der kleine Bruder des NaimUniti, der UnitiQute, erhältlich sein. Der kompakte All-in-one-Audioplayer vereint einen UPnP-Streamer, einen USB-Anschluss für iPod und Co, einen D/A-Wandler und einen Mehrfach-Tuner mit Naim-typischer Verstärkertechnik. Dank Apple Authentication Chip kann der UnitiQute das Musiksignal eines iPod sogar digital abgreifen. Der Streamingplayer ermöglicht es Ihnen, Musikdateien von Ihrem Rechner oder NAS-Laufwerken abzuspielen, und dank WLAN brauchen Sie dazu nicht einmal Kabel zu verlegen.

 

Naim Audio unitiqute

Naim Audio unitiqute

 

Der ideale Partner für einen oder mehrere UnitiQute-Player ist der Highend-Ripper und -Musikserver UnitiServe, der zeitgleich mit dem UnitiQute in den Handel kommt. Mithilfe Naim-eigener Algorithmen gewährleistet sein Rippingsystem, dass CD-Kopien absolut fehlerfrei sind. Gespeichert werden die Daten auf einer internen 1-TB-Festplatte, die bis zu 1.200 CDs fasst, oder auf NAS-Laufwerken, deren Speicherkapazität praktisch jeder Musiksammlung gewachsen ist. Über ein einfaches Netzwerk stellt der UnitiServe UPnP-Streamern wie dem UnitiQute Musik in allen möglichen Formaten von MP3 bis hin zu Dateien in Studiomasterqualität zur Verfügung.

 

Naim Audio unitiserve

Naim Audio unitiserve

 

Der UnitiServe fungiert nicht nur als Ripper und Musikserver, sondern auch als Festplattenspieler und Streamingplayer. Dank eines Digitalausgangs können Sie ihn direkt an einen mit Digitaleingängen ausgestatteten Verstärker wie den SUPERNAIT oder einen D/A-Wandler wie den Naim DAC anschließen und als eigenständiges Quellgerät nutzen.

High End 2009. Hifi Anlage. Morel. Naim Audio.

Freitag, 29. Mai 2009

 

Der hässlichste Raum präsentierte die „lustigsten“ Lautsprecher (oder ist es andersrum?). Auf jeden Fall bringt es das Messe-Motto des Herstellers Morel auf den Punkt: „It’s not over till the fat lady sings…“ stand selbstbewusst auf den Plakaten und Flyern. Und die Präsentation an der großen Naim Audio-Kette konnte überzeugen. Und dass, obwohl die Naims bestimmt nicht optimal platziert waren (gestapelt und teilweise auf dem Boden…Mannomann!). Die „Fat Lady“ sieht noch immer lustig aus. Schauen Sie: