Darsteller:Jeroen Krabbé, Barbara Hershey, Judith Godrèche, Samuel West, Jeanette Hain, Jonathan Firth, Patrice Naiambana, Armin Rohde
Die Story:1949 – in den ersten Jahren des Kalten Krieges. Albert Schweitzer ist dank seiner Philosophie der Ehrfurcht vor dem Leben, die er in seinem Urwald-Hospital Lambarene/Gabun verwirklicht, einer der am meisten bewunderten Menschen der Welt. Als Albert Einstein ihn bittet, mit ihm gemeinsam vor den Gefahren der Atombombe zu warnen, interpretiert der US-Geheimdienst dies als Angriff auf die Politik der westlichen Welt. Deshalb soll eine gezielt lancierte Verleumdungskampagne das Lebenswerk des fast 75-jährigen Schweitzer in Misskredit bringen. Als Journalist getarnt recherchiert der amerikanische Spitzel Phil Figgis in Lambarene und setzt die Unzufriedenheit der Regierung in Gabun und auch einiger Schweitzer-Mitarbeiter für seine Zwecke ein. Schweitzer gerät unter Druck, die Schließung des Hospitals droht. Soll er trotzdem seinem Gewissen folgen und seine Stimme gegen die Atomgefahr erheben?
Die Story:Roger (Jan Plewka) und Dinah (Nicolette Krebitz), beide Anfang Dreißig, verbindet seit vielen Jahren eine tiefe Liebe. Mit ihren zwei Kindern, dem zehnjährigen Lars und der sechsjährigen Marie, leben sie in einer Doppelhaushälfte, die zwar weder fertig renoviert noch abbezahlt ist, aber trotzdem das Glück der kleinen Familie beherbergt. Roger arbeitet als selbstständiger Zimmermann auf dem Bau, Dinah ist Kassiererin in einem Supermarkt. In ihrer Freizeit tanzen die beiden in einer Gruppe, die auch Turniere veranstaltet und Dinah schneidert die Kleidung dafür. Während Roger auf einer entfernten Baustelle arbeitet, um mehr Geld für die Familie zu verdienen, schlägt das Schicksal zu. Rogers Körper scheint plötzlich außer Kontrolle zu geraten. Seine Hände zittern so stark, dass er es kaum mehr verbergen kann. Bald darauf kommt es zu einer brenzligen Situation, in der Roger sich selbst und Kollegen in Gefahr bringt. Roger verliert seinen Job und muss sich der Wahrheit stellen. Die Diagnose des Arztes lässt wenig Raum für Hoffnung: Roger ist an Parkinson erkrankt. Für Dinah, Lars und Marie ist das ein Schock. Roger funktioniert nicht mehr wir früher, kann und wird nie mehr der Selbe sein. Er bringt sogar seine Tochter in Lebensgefahr, weil er sich plötzlich nicht mehr bewegen kann. Das Ausmaß der Einschränkungen des Lebens durch die Krankheit lässt sich nicht mehr verdrängen. Roger und Dinah müssen ihre Liebe neu definieren und herausfinden, ob sie den Weg, der vor ihnen liegt, gemeinsam gehen können. Denn ihr Leben und ihre Beziehung werden sich gravierend verändern, von den finanziellen Problemen ganz zu schweigen. Roger wird irgendwann ein Pflegefall sein und auch seine Kinder werden mit einem Vater leben müssen, der ganz anders ist, als man es sich vorstellt. In LIEBESLIED wird mit dem Einsatz von Gesang gearbeitet. Nicht im klassischen Musical- Stil oder wie in einer Oper, sondern ganz modern. Manchmal sind es ganz reale Szenen, in denen das passiert, manchmal sind es aber auch fantastische. So verbinden sich Realismus und künstlerische Überhöhung in dieser dramatischen Geschichte unterhaltsam, gefühlvoll, überraschend und manchmal auch komisch. Die dazugehörigen Filmsongs stammen aus der Feder von Christian Neander und Jan Plewka, die mit ihrer Band Selig dieses Jahr ein furioses Comeback hingelegt haben und dem Film mit ihrer Musik einen ganz eigenen Charakter geben. Zusammen mit Nicolette Krebitz wurden die Lieder aus der Geschichte heraus entwickelt.
Hintergrund:Umgesetzt hat die Regisseurin Anne Høegh Krohn die bewegende Liebesgeschichte mit modernen Musical-Elementen. Es wird gesungen und getanzt, manchmal in realen manchmal in fantastischen Szenen. Die Lieder dazu stammen aus der Feder von Nicolette Krebitz, Christian Neander und Jan Plewka, die dem Film mit ihrer Musik einen ganz eigenen Charakter geben, niemals kitschig sondern stets gefühlvoll und überraschend. Die Arbeit an LIEBESLIED brachte Jan Plewka und Christian Neander erstmals nach über 10 Jahren auch kreativ wieder zusammen und ebnete den Weg für das furiose Comeback ihrer Band SELIG, die dieses Jahr mit ihrem neuen Album die deutschen Charts stürmten.
Darsteller:Noomi Rapace, Michael Nyqvist, Lena Endre, Sofia Ledarp, Georgi Staykov, Peter Andersson, Per Oscarsson, Annika Hallin, Micke Spreitz, Paolo Roberto, Yasmine Garbi, Tanja Lorentzon, Magnus Krepper, Reuben Sallmander, Alexandra Eisenstein, Anders Ahlbom, Niklas Hjulström, Ralph Carlsson, Sven Ahlström, Hans Christian Thulin, Jörgen Berthage, Michalis Koutsoudakis, Daniel Gustavsson, Johan Kylén
Die Story:Der Albtraum geht weiter. Für Lisbeth Salander, weil sie sich den tiefsten Abgründen ihrer eigenen Vergangenheit stellen muss und dabei auf einen Widersacher trifft, dem sie nicht zum ersten Mal in ihrem Leben begegnet. Für Mikael Blomkvist, weil er sich in seinen schlimmsten Vorstellungen nicht hätte ausmalen können, welche Geschehnisse Lisbeth zu der gemacht haben, die sie ist.
Hintergrund:Ein junger Journalist bietet Mikael Blomkvist für sein Magazin Millennium eine hochbrisante Story an: Verdiente Amts- und Würdenträger vergehen sich seit Jahren an jungen russischen Frauen, die gewaltsam ins Land gebracht und zur Prostitution gezwungen werden. Blomkvist möchte die Geschichte groß herausbringen und beteiligt sich an den Recherchen. Genau wie Lisbeth Salander – ohne Blomkvists Wissen betreibt sie ihre eigenen Ermittlungen und macht dabei eine besonders pikante Entdeckung: Nils Bjurman, ihr ehemaliger Vormund, scheint in die Machenschaften der Mädchenhändler verwickelt zu sein. Kurze Zeit später werden der Journalist und Bjurman tot aufgefunden – und die Tatwaffe trägt Lisbeths Fingerabdrücke. Eine mediale und polizeiliche Hetzjagd auf sie beginnt. Doch Lisbeth taucht unter und stellt wie ein Racheengel all denen nach, die ihr die Morde anhängen wollen. Nur Mikael Blomkvist glaubt an ihre Unschuld und macht sich auf die Suche nach ihr und der Wahrheit. Seine Nachforschungen führen ihn in Lisbeths Vergangenheit – eine Vergangenheit, die so düster ist, dass er lieber nichts von ihr erfahren hätte…
Darsteller:Ronald Zehrfeld, Matthias Schweighöfer, Jana Pallaske, Milan Peschel und Detlev Buck sowie Devid Striesow, Hinnerk Schönemann und Oliver Bröcker
Die Story:Ostfriesland 1401: Den berüchtigten Seeräubern und besten Freunden Klaus Störtebeker und Gödeke Michels ist die sonst so reichhaltige Beute ausgegangen. Missmutig dümpeln sie auf der Ostsee und lauern auf die nächste Gelegenheit zum Entern. Als endlich eine voll beladene Kogge am Horizont auftaucht, wird Störtebeker in der Hitze des Gefechts schwer verletzt. Er überlebt um Haaresbreite und da er dem Tod direkt ins Auge geblickt hat beginnt er, an seinem Piratenleben zu zweifeln. Doch als Störtebeker und Michels auf eine geheimnisvolle Waffe stoßen, die sie unbesiegbar macht, beginnt eine neue goldene Ära mit reichen Beutezügen gegen die Schiffe der Hamburger Hanse. Voller Stolz kehren die Freunde zurück zu ihren Liebschaften an Land. Klaus macht der hübschen Bille den Hof und Michel versucht, die kesse Okka für sich zu gewinnen. Doch dann rüstet die Hanse auf und die Piraten müssen sich entscheiden: Ein Leben als Bauer oder der Tod als Pirat!
Hintergrund:Mit „12 Meter ohne Kopf“ präsentiert „Emmas Glück“-Regisseur Sven Taddicken eine grandio-se Variation der Legende über die beiden berühmten Piraten Klaus Störtebeker und Gödeke Michels. Das Drehbuch verfasste Matthias Pacht nach einer Idee, auf die Sven Taddicken und er schon an der Filmakademie gemeinsam gekommen waren. Im Look der damaligen Zeit, aber mit zeitgenössischer Sprache, coolem Witz und untermalt von moderner Musik, schickt Taddi-cken seine beiden Hauptdarsteller Ronald Zehrfeld („Der Rote Kakadu“) und Matthias Schweig-höfer („Keinohrhasen“) in ein tragisch-komisches Piraten-Buddy-Movie vor historischer Kulisse. Die sowohl witzige als auch emotionale Parabel von der Freundschaft der beiden Seeräuber, die in eine tiefe Sinnkrise stürzen, ist für das Wüste-Film-Produzenten-Quartett Björn Vosgerau, Stefan Schubert, Ralph Schwingel und Uwe Kolbe „eine zeitgemäße Geschichte über einen Haufen Jungs, die von einem alternativen Lebensentwurf träumen“. Gedreht wurde zwischen September und November 2008 im stillgelegten Marinehafen Port Olpenitz in Schleswig-Holstein, in den mittelalterlichen Gassen, Gebäuden und Kerkern Stralsunds in Mecklenburg-Vorpommern und in Dänemark. Für die Szenen auf hoher See wurden drei originalgetreue Nachbauten alter Koggen verwendet. In weiteren Rollen dieser Neuinterpretation des Störtebe-ker-Mythos sind Jana Pallaske („Phantomschmerz“), Milan Peschel („Free Rainer – Dein Fern-seher lügt“), Devid Striesow („Die Fälscher“), Oliver Bröcker („Fleisch ist mein Gemüse“) und Detlev Buck („Herr Lehmann“) zu sehen. Großen Wert legten Regisseur und Drehbuchautor auf den Aspekt der Freundschaft zwischen Störtebeker und Michels. „Es ist die Geschichte eines Helden, der zu zweifeln beginnt“, so Tad-dicken. „Ein Held, der sich verliebt und plötzlich Angst vor den Dingen bekommt, die früher All-tag für ihn waren. Reflektiert wird das anhand seines besten Freundes Gödeke Michels, der mit ganzem Herz Pirat sein will.“ Um diesen Konflikt glaubwürdig und mit der richtigen Balance dar-zustellen, bedurfte es zweier außergewöhnlicher Schauspieler. Nach einem kurzen Casting standen die beiden Hauptdarsteller fest. Newcomer Ronald Zehrfeld spielt Klaus Störtebeker. Kinostar Matthias Schweighöfer mimt seinen Freund Gödeke Michels. Für Zehrfeld, der bislang hauptsächlich auf deutschen Bühnen zu sehen war, ist die Rolle wie auf den Leib geschnitten. Nach dem Fernseh-Mehrteiler „Wir sind das Volk“, dem TV-Film „Der russische Geliebte“ an der Seite von Iris Berben, und Dominik Grafs Kinofilm „Der Rote Kakadu“ ist „12 Meter ohne Kopf“ nun seine erste Hauptrolle. Für seinen Regisseur war die Entdeckung von Zehrfeld der Beginn einer Traumbesetzung: „Nachdem ich Ronald in ‚Der Rote Kakadu’ gesehen hatte, hatte ich direkt das Gefühl, dass er einer ist, der automatisch als Held oder Haudegen daherkommt. Er kann wunderbar die gebrochenen Momente des ‚Helden in der Krise’ verkörpern.“ Zehrfeld selbst hat sich mit seiner Rolle intensiv beschäftigt: „Es war hart sich auf Klaus vorzubereiten, denn keiner weiß wie er war und wie er aussah. Ich finde es aber spannend, dass Störtebeker und Michels erst zusammen eine Figur ergeben. Wie zwei menschliche Seiten, die ohne einan-der nicht auskommen. Das macht den Reiz des Miteinanderspielens aus. So kann man in der Rolle des anderen suchen, was man selbst nicht hat.“ Matthias Schweighöfer wirft sich mit ge-wohnter Energie voll in seine Rolle als Gödeke Michels. Ihn reizte die körperliche Herausforde-rung und das großartige Piratenensemble: „Es ist schon die Erfüllung eines Traums an Bord eines Piratenschiffes zu stehen und alles kaputt zu hauen, was einem in den Weg kommt. Und das gemeinsam mit so tollen Typen wie Ronny Zehrfeld, Oliver Bröcker oder Hinnerk Schöne-mann tun zu können ist natürlich noch besser!“ Die Crew der „Makrele“ besteht aus einigen der besten deutschen Jungstars. Hinnerk Schöne-mann, bekannt aus vielen TV-Filmen und Kino-Erfolgen wie „Das Leben der Anderen“ und „NVA“, gibt als leicht cholerischer Keule eine Gala-Performance. Oliver Bröcker sorgt mit seiner Rolle als nachdenklicher Lupe für ruhigere Töne und Sascha Reimann, besser bekannt als Rapper Ferris MC, kann als Steuermann Beule nach seiner Rolle in Dominik Redings „Für den unbekannten Hund“ erneut mit seinem schauspielerischen Talent überzeugen. An Land spielen Stars wie Jana Pallaske („Männerherzen“) als Okka sowie Alexander Scheer („Sonnenallee“) und Milan Peschel („Free Rainer – Dein Fernseher lügt“) als die Kopfgeldjäger Lange und Scho-cke, Devid Striesow („Kalt ist der Abendhauch“) als Simon von Utrecht und Franziska Wulf in ihrem Kinodebüt als Störtebekers Geliebte Bille. In Gastauftritten sind Schauspieler und Regis-seur Detlev Buck („Hände weg von Missisipi“) als humorloser Waffenhändler, die norddeutsche Musik-Legende Achim Reichel als Henker Rosenfeld und TV-Star Simon Gosejohann als Okkas Verlobter Fokko Johannsen zu sehen. Jana Pallaske fühlte sich in dem wilden Männerge-schwader sichtlich wohl: „Es sind alles so schräge und liebevolle Charaktere mit soviel Charme und Leben, dass ich es kaum erwarten kann zu sehen, wie der fertige Film aussehen wird“, schwärmt die vielbeschäftigte Schauspielerin von den Dreharbeiten. Für Franziska Wulf war der Dreh mindestens genauso spannend wie die Filmhandlung: „Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Wenn hier im Drehbuch eine Szene am Meer steht, dann spielt die tatsächlich am Meer. Am Theater spielen wir ja die meiste Zeit gegen schwarze Wände!“ Schwindlig wurde der Newcomerin auch, als sie die Besetzungsliste sah. „Viele der Kollegen kannte ich selbst nur aus Filmen. Ich hatte keine Ahnung, wie die auf mich reagieren würden, aber alle waren sehr nett!“ Sascha Reimann, der seine Solo-Karriere als Ferris MC beendet hat, hofft mit seiner Rol-le erneut eine Visitenkarte für künftige Projekte abliefern zu können. „Sven Taddicken hatte mich in meiner Rolle als Wandergeselle in ‚Für den unbekannten Hund’ gesehen und daraufhin gecastet“, berichtet Reimann, der seit Anfang 2008 auch festes Mitglied der HipHop-Band Deichkind ist. Um den Look von „12 Meter ohne Kopf“ so authentisch wie möglich zu halten, entschied sich Sven Taddicken schon früh, so viel wie möglich auf kostspielige Spezialeffekte zu verzichten. Stattdessen schickte er Cast und Crew auf einen wochenlangen Dreh auf hoher See. Trotz wid-riger Umstände hatte das Team aber Glück mit dem Wetter und konnte den Film planmäßig abdrehen. Mit der Entscheidung, den Film größtenteils im stillgelegten Marinehafen Port Olpe-nitz in Schleswig Holstein zu drehen, nahm die Produktion zusätzlich Fahrt auf. Von hier aus konnten nicht nur die Schiffe ablegen, sondern auch die dort leerstehenden Hallen für Kostüme, Requisiten und Kulissen genutzt werden. Neben den Schauspielern spielen drei Original-Nachbauten von alten Hanse-Koggen tragende Rollen in „12 Meter ohne Kopf“. Diese liebevoll von Liebhabervereinen restaurierten Schiffe dienen aber nicht nur als statische Kulissen, son-dern waren für die Zeit des Drehs auch das zweite Zuhause des Teams. „Im Studio hätten wir immer gegen die Künstlichkeit angekämpft. So zeigen wir die Realität wie sie ist und das tut dem Film sehr gut“, begründet Sven Taddicken seine Entscheidung für die bekanntermaßen risikoreiche Arbeit auf dem Meer. Störtebeker-Darsteller Ronald Zehrfeld bringt es auf den Punkt: „Die Haare flattern im Wind, die Wellen peitschen. Das macht den Unterschied!“ Für das Set-Design konnte Taddicken erneut den bekannten Film-Architekten Peter Menne verpflichten, mit dem er bereits bei „Emmas Glück“ zusammengearbeitet hat. Weitere Arbeiten von Menne sind u.a. „Dear Wendy“ von Thomas Vinterberg und „Tannöd“ von Bettina Oberli. Mit der her-vorragenden Kamerafrau Daniela Knapp konnte Taddicken noch eine Wegbegleiterin gewin-nen, die schon seine Filme „Mein Bruder der Vampir“ und „Emmas Glück“ fotografierte. „Die fetten Jahre sind vorbei“ von Hans Weingartner und „Bin ich sexy“ von Kathinka Feistl zählen zu weiteren Arbeiten von Daniela Knapp. Die erstaunlichen Mengen an originalgetreuen mittelalter-lichen Kostümen wurden von der Kostümbildnerin Nicole Fischnaller zum Teil in der ganzen Welt gesucht. Fischnaller zeichnete bereits für die Kostüme von u.a. „Die Fälscher“ und „Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler“ verantwortlich. Weitere Drehorte von „12 Meter ohne Kopf“ waren u.a. Stralsund und das dänische Nyköbing, wo Störtebekers Hei-mathafen Marienhafe entstand. Gedreht wurde vom 09. September bis 19. November 2008.