Ja, Densen mag ich. Die Marke ist mir sympathisch und das Design ist minimalistisch gut. Leider reichte es nur für diese schnellen Fotos, weil gerade keine CD zur Hand war…nein, diese Holländer 😉
Jedem das seine. Glas Rack mit Glas-Lautsprechern muss man kombinieren wollen. Die dCS-Elektronik hat das ganze aber wieder etwas rausgerissen. Und auch klanglich machte es an, für den der angemacht werden will… meine ich 😉
Super, schoss es mir in den Kopf und setzte mich hin. Das, was Cessaro hier mit seinen Hörnern abspielte klang ganz anders, als alles bisher. Und es war richtig gut. Welchen Anteil der leckere TW-Acustic Plattenspieler dabei hatte, kann ich nicht sagen. Oder war es der Geruch den die TLA-Röhrenamps verbreiteten, der einen ganz nebelig machte? In der Tat konnte man hier die Musik „riechen“, denn die TLA-Amps waren so groß wie zwei Bobby-Cars und die Monster-Röhren kokelten genussvoll vor sich hin 😉
Burmester spielte an Burmester an Burmester und Burmester. Vor lauter Burmester wusste ich gar nicht, wo ich zuerst lauschen sollte. Und interessant, das Design wirkt inmitten der Messe schon gar nicht mehr so extravagant wie noch in den 80ern. Die Zeiten ändern sich. Auf jeden Fall war das eine gefällige Vorstellung und schön, dass sich Burmester über die Jahre so treu geblieben ist…
Waaaahnsinn! Was Avantagarde Acoustic hier aufgefahren hat sprengt alle hifidelen und highendigen Maßstäbe. Nicht nur, dass dies wahrscheinlich der größte aller Vorführräume war, es war mit Sicherheit das größte Bassmodul und auch die lauteste Präsentation. Dabei nennt sich der Lautsprecher ganz dezent Classico. Auf jeden Fall ging das mächtig zur Sache und war ziemlich PA-like. Allerdings hörte ich den einen oder anderen Mitbewerber schimpfen, dass das „mit Musik nichts mehr zu tun habe“. Nun ja, Ansichtssache. Mächtig war auch die Elektronik von Esoteric und vor allen Dingen der Avantgarde Acoustic eigene Vorverstärker One Control. Bitte schauen Sie sich die Drehregler an – Hammer! Hier war alles riesig.
